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Kleine-Cosack
Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)
mit Berufs- und Fachanwaltsordnung
Kommentar

Gebundene Ausgabe - C.H. Beck

9. überarbeitete und ergänzte Auflage 2022
XXXIII, 1074 S.
C.H.BECK. ISBN 978-3-406-77856-8

Zum Werk:
Dieser Standardkommentar erläutert das anwaltliche Berufsrecht praxisnah und übersichtlich. Dabei hat die Kommentierung stets die Interessen des Anwalts, der sich gegen eine von den Rechtsanwaltskammern geprägte Rechtsauffassung des Berufsrechts behaupten muss, im Visier. Die Darstellung konzentriert sich auf eine systematische Kommentierung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), deren Kenntnis für jeden Anwalt unerlässlich ist. Eine ergänzende Kurzkommentierung der Berufsordnung (BORA) und Fachanwaltsordnung (FAO) rundet die Darstellung ab.

Vorteile auf einen Blick
- Darstellung setzt sich kritisch mit Rechtsauffassungen der Rechtsanwaltskammern auseinander
- mit allen wichtigen berufsrechtlichen Gesetzen für den Anwalt

Zur Neuauflage
Die Neuauflage des Kommentars mit dem ab 1.8.2022 geltenden Berufsrecht kurze Zeit nach Erscheinen der letzten Auflage ist notwendig geworden, nachdem der Gesetzgeber 2021 die BRAO in erheblichem Umfang reformiert hat.
Wesentliche substantielle Änderungen sind – was kann man bei Anwälten schon erwarten – mit der Reform leider nicht verbunden. Ihr Schwerpunkt liegt im anwaltlichen Gesellschaftsrecht; die BRAO war bisher im Wesentlichen am Einzelanwalt orientiert. Nunmehr finden sich umfangreiche Bestimmungen in den §§ 59b-59q zu den „Rechtsanwaltsgesellschaften“.
Die in diesem Praxiskommentar – nicht selten entgegen der h.A. - vertretenen liberalen Positionen haben sich – wenn auch z.T. nur sehr zögerlich – immer wieder durchgesetzt. Da die Anwaltschaft selbst nicht zu überfälligen Änderungen bereit ist, muss sie dazu immer wieder durch die Judikatur nationaler und europäischer Gerichte sowie den Gesetzgeber gezwungen werden. Folglich kommen Reformen nur in Trippelschritten, meist gegen den Willen der Anwaltsorganisationen.

Rezensionen:

Markus Hartung, Kanzleiforum News, 25.5.2020:
„Michael Kleine-Cosack ist ein Phänomen. Niemand hat im Berufsrecht mehr bewirkt als er: Ohne seine – im besten Sinne verstandene – Unbelehrbarkeit hätte es die Bastille-Entscheidungen des BVerfG im Juli 1987 nicht gegeben. Auch die Zweitberufsentscheidung geht auf ihn zurück, die Erfolgshonorarentscheidung und viele andere mehr – Kleine-Cosack hat sich immer dem berufsrechtlichen Mainstream verschlossen, insoweit war er unbelehrbar. Für die Anwaltschaft war das letztlich gut, denn dass das Berufsrecht heute viele liberale Tendenzen hat, hat die Anwaltschaft ihm zu verdanken.
Keine Angst vor klarer Meinung
Das ist aber nicht alles, denn: Diplomatie ist ihm fremd. In Diskussionen greift er bevorzugt zum Degen, mit dem Florett hält er sich nicht auf. Seine Veröffentlichungen im anwaltlichen Berufsrecht sind eindeutig und kraftvoll formuliert. Meistens erweisen sich seine Auffassungen als richtig – im Berufsrecht war niemand häufiger vor dem BVerfG erfolgreich als er. Er ist nicht ohne Respekt vor anderen Meinungen, hält es aber für Zeitverschwendung, sich ausführlich mit berufs- oder verfassungsrechtlichem Unsinn zu befassen, so jemanden erledigt er in einer Fußnote. Im Englischen entschuldigt man solche Leute mit „he doesn’t suffer foolshappily“, und die in seinen Augen Legal Fools lässt er keine Sekunde im Unklaren darüber, was er von ihren Auffassungen hält.
Die BRAK
Befasst er sich mit der BRAK, dann geraten seine Ausführungen in die Nähe der Philippika: Die BRAK ist für ihn „ein kompetenzloser und politikunfähiger Debattierclub, der jeden Ansatz von Reformen wie auch einer grundrechtlichen Liberalisierung im Keim erstickt“ (Rn. 1 zu § 175 BRAO). Bei „kompetenzlos“ würde ihm vermutlich auch der Präsident der BRAK zustimmen, allerdings einen anderen Begriff wählen, aber Diplomatie ist nicht Kleine-Cosacks Sache, ich erwähnte es bereits. Die Begründung für dieses heftige Verdikt findet sich in den Rnrn. 14 ff. der Einleitung, wo er die verschiedenen Entscheidungen des BVerfG und des BGH zusammenstellt, die aus dem anwaltlichen Berufsrecht überhaupt das gemacht haben, was es heute ist. Dagegen kann man kaum etwas einwenden.
Ein Kommentar, ein Autor
Aber der Kommentar, inzwischen in 8. Auflage (die 1. Auflage erschien im Jahr 1993) empfiehlt sich nicht nur durch das Lesevergnügen der Auseinandersetzung mit den Standesorganisationen und einer von ihm als sklerotisch empfundenen Anwaltschaft. Kleine-Cosack öffnet an vielen Stellen den Blick auf berufsrechtliche Verkalkungen, aber manchmal eben vor der Zeit. Es ist der einzige Kommentar, der nur von einem Autoren geschrieben worden ist, was für eine konsistente Darstellung aller Themen sorgt; es gibt keine qualitativen Einbrüche, die man bei anderen Kommentaren doch findet. Der Kommentar ist das sprichwörtliche Werk aus einem Guss. Für Berufsrechtler ist der Kommentar ideal, weil er einen sehr guten ersten (und zweiten) Zugriff bietet und trotz seiner Kompaktheit sehr viele Rechtsprechungsnachweise liefert.
Die Kommentierung ist so eingehend und gründlich, dass der Kommentar gleichwertig neben den anderen berufsrechtlichen Kommentaren steht, die viel umfangreicher und von vielen Bearbeitern kommentiert werden. In diesem Werk ist es nicht leicht, einzelne Kommentierungen besonders hervorzuheben, aber besonders lesenswert sind die Einleitung sowie, als pars pro toto, die Kommentierungen der §§ 7, 14, 43a, 43b, 46 ff. Die Behandlung des Europarechtsist sehr eingehend und gerade für denjenigen, der das Unionsrecht nicht so gut kennt, sehr gut nachvollziehbar.“
"Der "Kleine-Cosack" ist die kritischste, von profunder Sachkunde getragene Kommentierung der BRAO sowie der BORA und der FAO." (ZAP 16/2003, zur 4. Auflage)
"Gesetzeskommentar, der die Früchte der Karlsruher Modernisierungspolitik verlässslich aufbereitet. Die Neuauflage von (...) Dr. Michael Kleine-Cosack war dringend erforderlich." (FAZ)
„Rechtsanwalt Dr. Kleine-Cosack ist ein stringenter Gegner überkommener Sichtweisen und „freiheitsfeindlicher und gemeinwohlschädlicher Berufsideale" und bringt dies in seinem Kommentar vehement zum Ausdruck. Vielmehr plädiert er für ein Aufwachen der Anwaltschaft, hin zu einem tatsächlich selbstbestimmten Berufsbild. Dabei findet er in der Regel deutliche Worte, mit denen er die bestehenden Zustände beschreibt, hinterfragt, kritisiert und teilweise zerlegt. Der Kleine-Cosack ist genau das, was einem beim oft verwendeten Ausdruck „kritischer Kommentar" spontan in den Sinn kommt…. Denkanstöße liefert der Autor reihenweise. Allerdings ist der Kleine-Cosack nicht lediglich eine „Streitschrift", sondern ein juristischer Kommentar und bietet das, was man als Rechtsanwender von einem Kommentar eben erwartet: Erhellende Erläuterungen und Aufarbeitung der maßgeblichen Rechtsprechung. Für Anwälte eine durchaus lohnenswerte Lektüre." (Rechtsanwalt Thomas Stumpf: „Die Rezensenten")
„Der seit Jahren eingeführte Kommentar zur BRAO ist ein unverzichtbares Arbeitsmittel für Rechtsanwälte, Anwaltskammern und Anwaltsvereine sowie für Rechtsabteilungen von Versicherungen und Gerichten." In: RVGreport 11/2015, zur 7. Auflage 2015
„(...) Der "Kleine-Cosack" gehört vollkommen zu Recht in die beliebte Reihe der gelben Erläuterungsbücher von Beck. Das Werk informiert, erklärt und öffnet den Blick. Ein Muss für jeden anwaltlichen Praktiker und Entscheidungsträger in Kammer-, Verbands-, Gerichtswelt." Fachanwalt für IT-Recht Dr. Thomas A. Degen, Stuttgart, in: NJW 24/2016, zur 7. Auflage 2015
„(...) Nach wie vor gilt: Der »Kleine-Cosack« gehört zwingend in die Handbücherei eines jeden Rechtsanwalts, in die Büchereien von Anwaltskammern und -vereinen, der Rechtsabteilungen der Versicherungen etc. ebenso wie in die der Gerichte." Richter am LG a.D., Dr. Dieter Meyer, Flensburg, in: JurBüro 09/2015, zur 7. Auflage 2015
„(...) Sondern ein juristischer Kommentar und bietet das, was man als Rechtsanwender von einem Kommentar eben erwartet: erhellende Erläuterungen und Aufarbeitung der maßgeblichen Rechtsprechung mit den entsprechenden Fundstellen. Für Anwälte eine durchaus lohnenswerte Lektüre." RA und FA für Sozialrecht und FA für Bau- und Architektenrecht Thomas Stumpf, Lehrbeauftragter FH Öffentliche Verwaltung Mayen, Pirmasens, in: www.dierezensenten.de 04.09.2015, zur 7. Auflage 2015
„(...) Auf alle hiermit im Zusammenhang stehenden Fragen liefert der Kommentator in seiner prägnanten und klaren Ausdrucksweise Antworten. Wer sich auf diesem Rechtsgebiet Klarheit verschaffen will, der wird am Kleine-Cosack nicht vorbeikommen." Norbert Schneider, in: AGSpezial 07/2015, zur 7. Auflage 2015
„Fazit: Der Standardkommentar erklärt praxisnah, eingängig aber auch kritisch das anwaltliche Berufsrecht. Ein Werk mit dem es sich lohnt - auch als Berufsanfänger - zu arbeiten." In: ADVoice 02/11, zur 6. Auflage 2009
„Der »Kleine-Cosack« ist aus anwaltlicher Sicht der Standardkommentar zur Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Die Darstellung konzentriert sich auf eine systematische Kommentierung der BRAO, deren Kenntnis für jeden Anwalt unerlässlich ist. Dabei hat die Kommentierung vor allem die Interessen des Anwalts im Blick, der sich gegen eine von den Rechtsanwaltskammern geprägte Rechtsauffassung des Berufsrechts behaupten muss.(...)" In: Deutsches Verwaltungsblatt 17/ 2010 , zur 6. Auflage 2009
„(...) Die Kurzkommentierungen der Berufs- und der Fachanwaltsordnung - schon mit dem neuen Fachanwalt für Agrarrecht in § 14 m FAO - gehören schon lange zu dem einzigartigen Werk. Insgesamt ist auch der Neuauflage 2009 des „Kleine-Cosack" allerhöchste Praxistauglichkeit und Perfektion zu bescheinigen." Rechtsanwalt Dr. Mario Axmann, in: Neue Juristische Wochenschrift 19/ 2010, zur 6. Auflage 2009
„(...) Fazit: Die Kommentierung von Kleine-Cosack zur BRAO ist für Freund und Feind des Autors ein unverzichtbarer Beitrag zu diesem Thema. Kleine-Cosack ist ein Vorkämpfer und Vordenker für eine Liberalisierung des anwaltlichen Berufsrechts, sodass seine Gedanken und Ausführungen in einer ausgewogenen Beurteilung anwaltsberufsrechtlicher Fragestellungen nicht fehlen dürfen. Sein mitunter sehr polarisierender Schreibstil dürfte sogar für Juristen, die eigentlich kein Interesse an der Materie haben, sehr unterhaltsam sein und sie für die Materie erwärmen. Insgesamt ist es ein hervorragender Praxiskommentar." in: www.justament.de 07.04.2010, zur 6. Auflage 2009
„(...) Da Kanzleien aller Größen vermehrt berufsrechtliche Fragen haben, weil die Konkurrenz unter den Anwälten es auch mit sich bringt, dass sich Kollegen untereinander „berufswidriges Handeln" vorwerfen und sich gegenseitig abmahnen, wird es immer wichtiger, einen Navigator wie den „Kleine-Cosack" als Ersthelfer zu haben." Rechtsanwalt Dr. Mario Axmann, in: Neue Juristische Wochenschrift 45/ 2008, zur 5. Auflage 2008

Rechtsdienstleistungsgesetz
von Michael Kleine-Cosack

3. Auflage 2014

Eur (D): 59,00
ISBN: 978-3-8114-3526-1

Rezensionen:

"Was die neuen Wettbewerber genau dürfen und wo ihre Grenzen liegen, werden in dieser Neuauflage der Kommentierung dargestellt. Sie gibt praxisorientiert einen ausführlichen Überblick über die Problematik des Rechtsberatungsgesetzes und zeigt gleichzeitig auch die Schwachstellen auf. Ausführlich referiert wird die neueste Rechtsprechung zum RBerG, an der sich der Gesetzgeber des RDG orientiert hat." (Zentralverband Deutsches Baugewerbe)
"Die Kommentierung gibt einen ausführlichen Überblick über die Problematik des Rechtsberatungsgesetzes. Gleichzeitig zeigt sie jedoch auch dessen Schwachstellen auf. Ausführlich referiert wird die neue Rechtsprechung zum RBerG, an der sich der Gesetzgeber des RDG stark orientiert hat. Ebenso wird vielfach die Begründung zum RDG wiedergegeben, der eine erhebliche Auslegungsrelevanz zukommt." (KammerForum, RAK Kön 06/08)
"Fazit: Wer einen Blick in die Zukunft der reglementierten rechtsberatenden Berufe werfen will, sollte das Werk von Kleine-Cosack unbedingt lesen." (Prof. Dr. Joachim Gruber in: Die Rentenversicherung 11-12/2004 zur Vorauflage)
Verfassungsbeschwerden und Menschenrechtsbeschwerde
von Michael Kleine-Cosack

3., neue bearbeitete Auflage, 2013

ISBN-10: 3811436597
ISBN-13: 978-3811436596

Rezensionen zur 1. Auflage:

"Kleine-Cosack hat mit seinem praktischen Ansatz nicht nur eine Lücke im Verfassungsprozessrecht geschlossen, sondern auch eine Lücke, die bisher ... in der deutschsprachigen Literatur zwischen den Kommentaren zur EMRK und den allgemeinen Überblicken über das Straßburger Verfahren in Völkerrechtslehrbüchern klaffte. Seine Monografie leitet den Anwalt übersichtlich bei der Prüfung, ob die Einlegung der dargestellten Verfassungsbeschwerden und der Menschenrechtsbeschwerden Aussicht auf Erfolg bietet. Kleine-Cosacks Handbuch sei jedem Anwalt, der in diesen Bereichen tätig ist oder es werden will, uneingeschränkt empfohlen." (Herrmann/Wittinger, NJW 2002, 2848 f.)

Michael Kleine-Cosack

Rechtsberatungsgesetz
Kommentar

Verlag C.F. Müller, 2004

Heidelberg, ca. 400 Seiten
ISBN 3-8114-3107-2

Rezensionen:

"Wer einen Blick in die Zukunft der reglementierten rechtsberatenden Berufe werfen will, sollte das Werk von Kleine-Cosack unbedingt lesen" (Gruber, Die Rentenversicherung, 11/12-04)

Die Bestellung des Insolvenzverwalters
von J. Holzer, Michael Kleine-Cosack, H. Prütting

Taschenbuch - Kommunikationsforum, Köln

Erscheinungsdatum: 2001
ISBN: 3814580990

Das Werberecht der rechts- und steuerberatenden Berufe
von Michael Kleine-Cosack

Kartonierte Ausgabe - 339 Seiten - Verlag C.H. Beck, München


ISBN: 3-406-51295-X

Rezensionen:

"Insgesamt hat Kleine-Cosack ein Standardwerk geschaffen, wie es selten einem Autoren allein gelingt." (Huff, NJW 2005, 1515)
"Dieses Buch bzw. sein Autor haben mit der Entscheidung des BVerfG vom 28.07.2004 (sic. zum Spezialisten) quasi den Ritterschlag erhalten. Kleine-Cosack bietet mit seinem Buch einen sicheren Wegweiser durch den Dschungel." (www.juristische-bibliothek.de, 2005)
"Ein verlässliches Kompendium für jeden Rechtsanwalt." (Kilian, AnwBl. 2005, 515)

Berufsständische Autonomie und Grundgesetz
(Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit, Bd. 32)
von Michael Kleine-Cosack

319 Seiten - Nomos-Verlag, Baden-Baden

Erscheinungsdatum: 1986
ISBN: 3-7890-1172-X

Management Handbuch Rechtsanwaltspraxis
Mitherausgeber und Autor: Michael Kleine-Cosack

C-F Müller-Verlag, Heidelberg

Erscheinungsdatum: 1999


Beiträge in Tageszeitungen

  • "Bei der Anwaltswerbung ist das Verbot mittlerweile zur Ausnahme geworden", Blick durch die Wirtschaft, Frankfurter Zeitung vom 25.03.1991
  • "Das Vertretungsmonopol der BGH-Anwälte muß auf den Prüfstand", Blick durch die Wirtschaft, Jahrgang 40, Nr. 76/17 vom 21.04.1997; ersch. auch im Bln. Anwbl., S. 251 ff.
  • "Kohl in der selbst gestellten Stasi-Falle", Frankfurter Rundschau vom 12.04.2000
  • "Der Rechtsstaat im Stasi-Strudel", FAZ vom 11.05.2000
  • "Republik freies Aktenland", FAZ vom 11.07.2001
  • Artikel: "Nachgefragt", FAZ vom 26.08.00, 28.07.2001
  • Artikel: "Grundrechtsblind und inhuman - eine deutsche Reinigung", FAZ vom 21.11.2011

Beiträge in Fachzeitschriften und Fachbüchern: Eine Auswahl

  • Staatsversagen im kirchlichen Mißbrauchsskandal, AnwBl. 2022, 250
  • Karlsruher Kompetenzüberschreitung zu Lasten Europas, AnwBl. 2020, Heft 7
  • Vermögensverfall durch Coronavirus? BRAO braucht Ausnahme für Covid 19, AnwBl. 2020, 350
  • Rechtsberatungsmarkt: Zukunftsweisende Öffnung via Legal-Tech und Inlasso, AnwBl 2020, 88
  • Verfassungsjubiläum unter getrübtem Grundrechtshimmel. Problematische Flucht aus der Entscheidungsverantwortung, AnwBl. 2019, 278
  • Anfang vom Ende des Anwaltsmonopols, AnwBl. 2019, S. 31; AnwBl. Online 2019
  • Zweitberufsfreiheit für rechts- und steuerberatende Berufe, NJW 2018, 3273
  • Konkurrenzangst der Anwaltschaft, ErbR. 2018, 361
  • Die Zweitberufsfreiheit befindet sich endgültig auf der Zielgeraden, NWB 2018, Heft 39, S. 2885
  • Die Anwältin - Der Anwalt: Zweitberuf? DAV-Ratgeber 14. Aufl. 2018, S.67.ff.
  • Der gewerbliche Zweitberuf von Steuerberatern, NWB 2017, 2694
  • Syndikus kann Mandanten der WPO-Gesellschaft als Anwalt beraten, AnwBl. 2017, 836
  • Das Rechtsdienstleistungsrecht im Wandel, AnwBl. 2017, 702
  • Freiheit der multidiziplinären Zusammenarbeit von (Syndikus-)Rechtsanwälte, AnwBl. 2017, 590
  • Unseriöse Angriffe auf seriöses Inkasso, Aktuelle Probleme zum Massen- und Konzerninkasso und zur Höhe der Kosten, AnwBl. 2016, 802
  • Grundrechtsleerlauf bei juristischen Personen- Insolvenzverwalterbeschluss des BVerfG im Kreuzfeuer der Kritik, ZIP 2016, 741
  • Umkämpfte Anwalts“tracht“, DRiZ 2016- Heft 5
  • Grundrechtsdefizite in der Judikatur zu den freien Berufen-Bedeutungsverlust des BVerfG, DVBl. 2016, 483
  • Anwaltsspezifisches Sozietätsrecht vor dem „Aus“, AnwBl. 2016, 311
  • Der Gesetzgeber ordnet neu: Durchbruch für Syndikusanwälte, AnwBl. 2016, 101
  • Spitzbuben in Robe, NJW 2016, Heft 32, Editorial
  • Anwälte und Ihr Berufsrecht: Tabuisierung im Labyrinth des Schweigens, Plädoyer für eine Streitkultur - Rede zur Verleihung der Hans-Dahs-Plakette, AnwBl. 2015, 578
  • Vom Fachanwalt zum Spezialisten: Was bleibt von den Werbeverboten?, AnwBl. 2015, 358
  • Vertrauensschutz und Rentenversicherungspflicht von Syndikusanwälten, AnwBl. 2015, 115
  • Versorgungswerk- Aus für Syndikus: BSG erliegt dem Unabhängigkeitsmythos, AnwBl. 2014, 891
  • Stellungnahme in Sachen Reichweite der Umsetzung der EU-Berufskraftfahrer-Richtlinie 59/2003 EG in nationales Recht, MRW 2014, 42
  • Anmerkung zum Urteil des BayrAGH v. 17.2.2014- BayAGH III 4-5/13=EWiR 2014, 361
  • Verbraucherschutz als Vorrangmaßstab bei freiberuflichen Werbeverboten, NJW 2014, 514
  • Bundesverfassungsgericht und Anwalts-GmbH, AnwBl. 2014, 221
  • Steuerberater und Zweitberuf, AnwBl. 2013, 795
  • Zweitberufsschock für Steuerberaterkammern, Editorial BB 2013, Heft 44
  • „Durchbruch zur interprofessionellen Sozietät?“. AnwBl. 2013, 570
  • Wettbewerbsrecht und Verfassungsrecht contra antiquierte Berufsbilder, NJW 2013, 272
  • Vom Syndikusanwalt zum Unternehmensjuristen-dient das der Anwaltschaft, AnwBl. 2013, 947
  • Tätigkeitsgebote für Freiberufler, AnwBl. 2013, 11
  • Prozessfinanzierungsvertrag, EWiR 2013, 661
  • Fallgewichtung bei Fachanwälten, EWiR 2013, 443
  • Verschwiegenheitspflicht und BAFIN, EWiR 2013, 325
  • Massiver Rechtsschutzverkürzung beim Widerruf der Anwaltszulassung, AnwBl. 2011, Heft 12.
  • Einigkeit statt Recht und Freiheit, Editorial, Anwbl. 2011, Heft 11
  • Europarechts- und verfassungswidriger Ausschluss juristischer Personen von der Insolvenzrechtsverwaltung, NZI 2011, 791 ff.
  • Zulässigkeit des Masseninkassos durch Rechtsanwälte, NJW 2011, 2251 ff.
  • Grund- und Menschenrechtsschutz im "Bermuda-Dreieck", AnwBl. 2011, 501 ff.
  • Syndikusanwälte ante portas?, AnwBl. 2011, 467 ff.
  • Widerruf der Zulassung: Vom Vermögensverfall zur Unzuverlässigkeit, AnwBl. 2011, 204 ff.
  • Rechtsanwälte als Subunternehmer, NJW 2010, 1553 ff.
  • Anwaltschaft unter Liberalisierungsdruck, AnwBl. 2/2010, Editorial
  • Verfassungswidrige Beschränkungen für Syndikussteuerberater, BB 9/2010, VI.
  • Grundrechte auf dem Abstellgleis..., AnwBl. 2010, 41 ff.
  • Ombudsmann für Rechtsanwälte-Versagen der anwaltlichen Selbstverwaltung, BB 45/2009, M1
  • Unzulässiges Erfolgshonorar, WEiR 2009, 533
  • Der Traum von der anwaltlichen Unabhängigkeit, Anwaltsblatt, Karriere, 2009, 40
  • Neues BRAO-Verfahrensrecht, AnwBl. 2009, 619 ff.
  • Werbefreiheit für Ärzte und Zahnärzte, ZWR 2009, 510 ff.
  • Rechtsstaat im Abwehrkampf, AnwBl. 2009, Heft 4, Editorial
  • Verlogenes Verbot der Anwaltslüge, AnwBl. 2009, 495
  • Menschenrechtsbeschwerde im Berufsrecht der freien Berufe, AnwBl. 2009, 326
  • Zerplatzte Fortbildungsträume, AnwBl. 2008, 450
  • Erfolgshonorar wider Willen, Anwaltsrevue De L'Avocat 2008, 450
  • Politikunfähigkeit der Anwaltschaft, AnwBl. 2009, Heft 6, Editorial
  • Rechtsdienstleistungsgesetz-Chancen und Grenzen für Sachverständige, Der Sachverständige 2009, 179
  • Berufs- und Wettbewerbsrecht - Schrankenlos werben, DATEV-magazin 2009, 12
  • Rechtsdienstleistungsrecht im Umbruch, Infoline 2008, 21
  • Dienste inklusive Rechtsberatung, Interview, Personalmagazin, 2008, 76 ff.
  • Haften oder Offenlegen?, AnwBl. 2008, 278
  • Verschärfter Wettbewerb auf dem Rechtsberatungsmarkt, NJ 2008, Heft 6 oder 7
  • "Narenschiff" auf Erfolgs(honorar)Kurs, AnwBl. 2008, Heft 6
  • "Doc Morris" für Anwälte, AnwBl. 2007, 737
  • Kein Widerruf der Rechtsanwaltszulassung trotz Vermögensverfalls bei Anstellungsverhältnis, EWiR 2007, 685
  • Rechtsmittel bei "greifbarer Gesetzwidrigkeit", EWiR 2007, 511
  • Liberalisierung des Gesellschaftsrechts der Freiberufler, Der Betrieb, 2007, 1851.
  • Rechtsberatung durch Bankjuristen, EWiR 2007, 25
  • Angebot der Nachlassabwicklung von Erbenermittlern, EWiR 2007, 121.
  • Titelführung durch Steuerberater bei Spezialisierung, Die Steuerberatung 2007, 86.
  • Vom regulierten zum frei vereinbarten (Erfolgs-)Honorar, NJW 2007, 1405.
  • BB-Kurzkommentar zur Rechtsprechung des BGH zur Nichtigkeit von Treuhandverträgen wegen Verstoß gegn das RBerG, BB 2007, 517.
  • Anfang vom Ende der Satzungsversammlung, AnwBl. 2007, 409.
  • Liberalisierung des Rechtsbeartungsmarktes - Neue Perspektiven für die freien Berufe, Stb 2007, I.
  • Versagen der Berufsrechtspolitik, AnwBl. 2007, 210.
  • Interview: Markt der Anwälte und Steuerberater im Umbruch, BB 2007, VII
  • Verfassungsmäßigkeit des Zulassungsverfahrens für BGH-Anwälte, EWiR 2007, 139.
  • Offener Wettbewerb auf dem Rechtsberatungsmarkt, Der Betrieb, 2006, 2797 ff.
  • Syndikusanwälte zwischen Tabuisierung und Legitimierung, BB 2006, 2309
  • Im Meer des Dienstleistungsmarkts, Editorial, AnwBl. 2006,Heft 2.
  • Berufsrechtliche Risiken, in: Widmaier (Hrsg.), Handbuch der Strafverteidigung, 2006
  • Titelführung durch Steuerberater bei Spezialisierung, steuer-journal.e 2006, 45 ff.
  • Rechtsberatung bei Nebentätigkeiten im Rahmen der Bauträgervollbetreuung, EWiR 2006, 767 ff.
  • Sozietätserstreckung des Verbots der Interessenkollision, AnwBl. 2006, 13 ff.
  • Zur Gleichstellung von Syndikusanwälten,EWiR 2006, 561
  • Kammer und Verein - Eine unheilige deutsche Allianz, AnwBl. 2006,368=Festschrift Busse 2005,215 ff.
  • Die Rechtsstellung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aus der Sicht der deutschen Praxis- Fragwürdiger Kompetenzstreit zwischen EGMR und BVerfG, in: Das Carolineurteil des EGMR und die Rechtsprechung des BVerfG, 2005, 51 ff.
  • Anwaltliche Werbung in Deutschland,Mit.Bl. DAV Int. Rechtsverkehr, 2005, 22 ff.
  • Sozietätserstreckung des Verbots der Interessenkollsion, AnwBl. 2006, 13 ff.
  • Überprüfung der richterlichen Entscheidung über Auswahl des Insolvenzverwalters, EWiR 2005, 215
  • Sozietätswechsel, AnwBl. 2005, 95
  • Zusammenbruch der Stufenleiter, AnwBl. 2005, 275
  • Fachanwaltsverleihung, AnwBl. 2005, 593
  • Buchbesprechung: BVerfGK-Kammerentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, NJW 2005,2600
  • Zur Beschränkung auf höchstens zwei Fachanwaltsbezeichnungen, JZ 2005, 897
  • Anwalt als Steuermann, Editorial, Anwbl. 8/9, 2005
  • Erosion des Freiberuflerstatus, Editorial AnwBl. 2005, I Heft 6
  • Abschied vom freiberuflichen Anwaltsideal, AnwBl. 2005, 442
  • Notarkasse im Abseits, AnwBl. 2005, 412
  • Vom Universalnotar zum Spezialisten, NJW 2005, 1230
  • Parteiverrat bei Mehrfachvertretung, AnwBl. 2005, 338
  • Erlaubnispflicht nach RBerG für die Abwicklung eines Fondsbeitritts auch bei Treuhand GmbH mit geschäftsführendem Rechtsanwalt, EWiR 2005, 515
  • Testamentsvollstreckung durch Banken, Anm. BB 2005, 513
  • Aufbruch zur Fachanwaltschaft, Editorial, BB 2005 I Heft 49
  • Das Anbieten geschäftsmäßiger Testamentsvollstreckung verstößt nicht gegen das Rechtsberatungsgesetz, BB 2005, 510
  • Verfassungswidriges Zweigstellenverbot, AnwBl. 2005, 162
  • Unzulässigkeit des Widerrufs der Bestellung als Wirtschaftsprüfer, AnwBl. 2005, 73
  • Berufsfreiheit beim Kanzleiwechsel, AnwBl. 2005, 95
  • Dornröschen muss aufwachen, Consultant 2005, 24
  • Verfassungswidrige Auswahl von Anwaltsnotaren, Anm. AnwBl. 2004, 519
  • Keine Überprüfung der Entscheidung über Auswahl des Insolvenzverwalters nach § 23 ff. EGGVG, EWiR 2005, 215
  • Zusammenbruch der Stufenleiter, AnwBl. 2005, 275
  • Keine Rechtsberatung durch Automobilclubs, EWIR 2004, 721
  • Erfolgsstory, BvvP-Magazin, 2004, S. 27
  • Verschärfte Voraussetzungen beim Widerruf freiberuflicher Zulassungen, NJW 2004, S. 2473
  • Mandatswerbung mit offenem Visier oder mit Tarnkappe. Umstrittene Werbung Einzelmandate: INF 2003, 795 ff. = AnwBl. 2004, 153 ff. = Vermögen und Steuern 2004, 38 ff.
  • Das Ideal hinter dem Übel, Editorial. AnwBl. 2004 I
  • Freiheit beim Sozietätswechsel, NJW-Editorial, Heft 33, 2003
  • Verfassungsbeschwerde, Beitrag in: Baumann/Eiding, Verwaltungsrecht, Muster und Erläuterung, Deutscher Anwaltsverlag, 2002, § 55
  • Zweitberuf, Beitrag in: DAV-Ratgeber, 9. Auflage 2002, S 79 ff.
  • Werbefreiheit für Notare, AnwBl. 2003,601
  • Restriktive Auslegung des Rechtsberatungsgesetzes, NJW 2003,3009
  • Zur Abgrenzung von erlaubnispflichtiger Rechtsberatung und erlaubnisfreier Geschäftsbesorgung
    Anmerkung aus NJ 2003, 84
  • Vom Werbeverbot zum Werberecht des Arztes
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus NJW 2003, 868-870
  • Zum Erwerb der Fachanwaltsbezeichnung durch einen Syndikusanwalt
    Anmerkung aus EWiR 2003, 413-414
  • Rechtsanwälte auf dem Weg zum Erfolgshonorar
    Aufsatz aus AGS 2003, 141-144
  • Zum Zweitberufsverbot für Steuerberater
    Anmerkung aus EWiR 2003, 487-488
  • Rechtsberatungsgesetz und Treuhandauftrag - Fragwürdige Rechtsprechung zu Bauherrenmodellen
    Aufsatz aus BB 2003, 1737-1743
  • Zur Verfassungswidrigkeit des BRAO § 59 i Abs. 2
    Anmerkung aus EWiR 2003, 815-816
  • Verfassungswidrige Interessenwiderstreitregelung
    Aufsatz aus AnwBl 2003, 539-543
  • Vom Werbeverbot zum Werberecht
    Aufsatz aus NJ 2002, 57-63
  • Zur Berechtigung von "Inkassounternehmen, die über eine Erlaubnis nach dem RBerG verfügen, ihre Kunden bei der außergerichtlichen Einziehung von Forderungen ...
    Anmerkung aus EWiR 2002, 449-450
  • Kündigung einer zweigliedrigen Sozietät aus wichtigem Grund
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus NZG 2002, 562-563
  • Das Urteil des BVerwG zum Stasi-Unterlagen-Gesetz (Fall Kohl)
    Aufsatz aus NJ 2002, 350-352
  • Zur Verfassungsmäßigkeit der Singularzulassung beim BGH
    Anmerkung aus EWiR 2002, 999-1000
  • Zu Fragen der Kanzleifirmierung
    Anmerkung aus EWiR 2002, 1033-1034
  • Zur Werbung der Angehörigen rechts- und steuerberatender Berufe für ihre Dienstleistungen
    Anmerkung aus EWiR 2001, 35-36
  • Unerlaubte Rechtsberatung
    Anmerkung aus NJ 2001, 260
  • Zum Nachweis besonderer praktischer Erfahrungen auf dem Gebiet des kollektiven Arbeitsrechts
    Anmerkung aus EWiR 2001, 319-320
  • Zur Haftung des Scheinsozius nach den Grundsätzen der Anscheinsvollmacht
    Anmerkung aus EWiR 2001, 513-514
  • Psychotherapeutenvergütung im Kreuzfeuer der Kritik
    Aufsatz aus PsychR 2001, 105-111
  • Grundrechtliche Levitenlese
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus AnwBl 2001, 204-206
  • Rechtsbruch zu Lasten der Psychotherapeuten
    Aufsatz aus PsychR 2001, 181-182
  • Fragen der Anwaltswerbung
    Anmerkung aus EWiR 2001, 915-916
  • Zur Nichtigkeit des Praxiskaufvertrages wegen Verstoßes gegen die Verschwiegenheitspflicht
    Anmerkung aus EWiR 2001, 1083-1084
  • Vom Rechtsberatungsmonopol zum freien Wettbewerb
    Aufsatz aus NJW 2000, 1593-1601
  • Hotline Rechtsberatung
    Anmerkung aus NJ 2000, 336-336
  • Sanktionen und Rechtsschutz bei anwaltlichen Berufspflichtverletzungen
    Aufsatz aus ZAP Fach 23, 507-516
  • BGB § 138 und die Vergütung des angestellten Anwalts
    Anmerkung aus EWiR 2000, 611-612
  • Zum Anwendungsbereich des RBerG Art. 1 § 1 (f)
    Anmerkung aus EWiR 2000, 691-692
  • Zum Anspruch des Syndikusanwalts auf Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung
    Anmerkung aus EWiR 2000, 859-860
  • Testamentsvollstreckung durch Steuerberater und Banken: Plädoyer gegen ein Anwaltsmonopol
    Aufsatz aus BB 2000, 2109-2116
  • Der Steuerberater als geschäftsmäßiger Testamentsvollstrecker (f)
    Anmerkung aus EWiR 2000, 979-980
  • Das Fachgespräch als Beurteilungsgrundlage für die Verleihung von Fachanwaltsbezeichnung
    Anmerkung aus NJ 1999, 56-56
  • Fragen der Fachanwaltsbezeichnung
    Anmerkung aus EWiR 1999, 839-840
  • Zukunft der Anwaltsgerichtsbarkeit
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBl 1999, 565-570
  • UWG &, § 3 - Nennung eines ausgeschiedenen in einer anderen Kanzlei tätigen Anwalts in der Namensleiste auf dem Briefbogen einer Anwaltskanzlei
    Anmerkung aus EWiR 1998, 115-116
  • Systembruch zu Lasten des Geschädigten
    Aufsatz aus DAR 1998, 180-186
  • Pressewerbung des Steuerberaters für Informationsveranstaltungen in seiner Praxis
    Anmerkung aus EWiR 1998, 327-328
  • Verteidigung mehrerer Beschuldigter durch Mitglieder einer Sozietät
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus StraFo 1998, 149-156
  • Pflichtenkreis des Anwalts bei Beratungsmandat - Umfang des zu ersetzenden Schadens bei Pflichtverletzung
    Anmerkung aus NJ 1998, 56
  • Übernahme von Juristen aus der DDR in die Rechtsanwaltschaft - Zum Kriterium "mindestens zwei Jahre juristische Praxis in der Rechtspflege"
    Anmerkung aus NJ 1998, 112
  • Zur Notwendigkeit einer umfassenden Reform des Berufsrechts der Notare
    Anmerkung aus EWiR 1998, 603-604
  • Verbotene Werbung des Anwalts - nicht auf Mandanten beschränkte Einladung zu einer Informationsveranstaltung einschließlich Mittagsimbiß
    Anmerkung aus NJ 1998, 224
  • Verteidigung mehrerer Beschuldigter durch eine Sozietät
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBl 1998, 417-424
  • Kammerzensur contra anwaltliche Meinungsfreiheit?
    Aufsatz aus NJ 1998, 626-628
  • Rechtsberatungshotline - Kein Verstoß gegen RBerG Art. 1 § 1 oder anwaltliches Berufsrecht - Qualifizierung der vom Anwalt dem Anbieter zu zahlenden Gebühr ....
    Anmerkung aus EWiR 1998, 995-996
  • Vergangenheitsbewältigung auf rechtsstaatlichen Abwegen
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBl BE 1997, 19-22
  • Steuerberater im berufsrechtlichen Abseits - Missachtung der Berufsfreiheit in der Praxis der Steuerberaterkammern und den Beschlüssen zur Berufsordnung ...
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBl BE 1997, 89-95
  • Steuerberater im berufsrechtlichen Abseits - Mißachtung der Berufsfreiheit in der Praxis der Steuerberaterkammern und den Beschlüssen zur Berufsordnung ....
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBl BE 1997, 139-140 AnwBl BE 1997, 142-144
  • Berufs- und Fachanwaltsordnung für Rechtsanwälte
    Aufsatz aus NJW 1997, 1257-1262
  • Das Vertretungsmonopol der BGH-Anwälte muss auf den Prüfstand
    Aufsatz aus AnwBl BE 1997, 251-254
  • Zur Frage der Untersagung eines Teils einer komplexen Äußerung nach den für die Verbreitung einer unrichtigen Tatsachenbehauptung geltenden Grundsätzen ....
    Anmerkung aus EWiR 1997, 601-602
  • Zur Zulässigkeit der Versendung anwaltlichen Werbematerials
    Anmerkung aus NJ 1997, 557
  • BAG - Kündigung durch einen Scheinsozius
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus WiB 1997, 1154-1156
  • Forderungseinzug als Angabe des Tätigkeitsschwerpunkts eines Rechtsanwalts
    Anmerkung aus EWiR 1997, 841-84
  • Fiasko der Anwaltsprüfung
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus AnwBl BE 1996, 14 AnwBl BE 1996, 16-17
  • Anwaltsüberprüfung auf Rechtsstaatskosten
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus DtZ 1996, 98-102
  • Lokalisationsprinzip vor dem Aus
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus NJW 1996, 1872-1873
  • BGH - Wichtiger Grund für außerordentliche Kündigung einer Rechtsanwaltssozietät
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus WiB 1996, 897-899
  • Erweiterte Werbemöglichkeiten für Steuerberater
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus NWB Fach 30, 941-942
  • Zulässigkeit der Anwalts-GmbH
    Anmerkung aus EWiR 1995, 151-152
  • Von der Ehre zum Recht
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBI BE 1995, 105-106 AnwBI BE 1995, 108-108 AnwBL BE 1995, 110-110
  • StBerG § 57 a - Zulässigkeit einer Werbung im Rahmen dieser Bestimmung auch ohne konkreten Anlaß (f)
    Anmerkung aus EWiR 1995, 911-912
  • Angabe von Tätigkeitsschwerpunkt des Anwalts im Briefkopf wettbewerbsrechtlich zulässig
    Anmerkung aus EWiR 1994, 391-392
  • Senatsverwaltung und Ehrengerichtshof im rechtsstaatlichen Abseits
    Aufsatz aus AnwBL BE 1994, 143-144
  • Anwaltliche Berufsverbote auf dem Prüfstand
    Aufsatz aus NJ 1994, 246-250
  • Neuordnung des anwaltlichen Berufsrechts
    Aufsatz aus NJW 1994, 2249-2258
  • Wettbewerbsrechtliche Unbedenklichkeit der Benennung von Tätigkeitsschwerpunkten in Kanzleieröffnungsanzeige
    Anmerkung aus EWiR 1994, 913-914
  • Freiheit zum Zweitberuf - Grundsatzentscheidung des BVerfG zur Anwaltszulassung
    Aufsatz aus NJW 1993, 1289-1294
  • Anwaltszwang zu irreführender Werbung?
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus AnwBL 1992, 98-103
  • Vom Universalanwalt zum Spezialanwalt
    Aufsatz aus NJW 1992, 785-791
  • Zur Postulationsfähigkeit eines Rechtsanwaltes mit Kanzleisitz in den alten und Zweigstellen in den neuen Bundesländern
    Anmerkung aus EWiR 1992, 511-512
  • Zur Zulässigkeit von Hinweisen (Praxisschild und Briefkopf) auf spezielle Tätigkeitsbereiche des Anwalts
    Anmerkung aus EWiR 1992, 301-302
  • Nichtberücksichtigung des Vortrags einer Partei als Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör
    Anmerkung aus EWiR 1992, 879-880
  • Rechtsstaat und freie Advokatur im Stasi-Strudel
    Aufsatz aus AnwBL 1992, 410-418
  • Rechtsstaat und freie Advokatur im Stasi-Strudel
    Aufsatz aus NJ 1992, 329-335
  • Zur Frage der Voraussetzungen von überörtlichen Anwaltssozietäten
    Anmerkung aus EWiR 1991, 159-160
  • "Selbstreinigung" der Anwaltschaft?
    Aufsatz aus NJ 1991, 331-334
  • Versäumnisurteil bei anwaltlicher Vertretung
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus AnwBl BE 1991, 115-116
  • Überörtliche Anwaltssozietät
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus AnwBL BE 1991, 116-116 AnwBL BE 1991, 118-119
  • Werbeverbotslockerung für Rechtsanwälte
    Aufsatz aus AnwBL BE 1991, 4-6 AnwBL BE 1991, 8-10
  • Zur Fortgeltung von BRAO § 177 RL § 23
    Anmerkung aus EWiR 1991, 57-58
  • "Selbstreinigung" der Anwaltschaft?
    Aufsatz aus AnwBL BE 1991, 255-256 AnwBI BE 1991, 258-262
  • Zur Zuverlässigkeit eines Hinweises auf Kooperation deutscher und niederländischer Rechtsanwälte im Briefkopf und in einer Broschüre der deutschen Sozietät ...
    Anmerkung aus EWiR 1991, 403-405
  • Rechtsanwalt, Syndikusanwalt und Zweitberuf
    Aufsatz aus ZIP 1991, 1337-1349
  • Wettbewerbswidrige Rechtsanwaltswerbung
    Anmerkung aus EWiR 1991, 985-986
  • Zur Reformbedürftigkeit des Anwaltsrechts - "Zweitberufs-Judikatur" des BGH
    Anmerkung aus EWiR 1991, 783-784
  • Zweitberuf als juristischer Lektor in einem Verlag vereinbar mit der Ausübung des Anwaltsberufs
    Anmerkung aus EWiR 1991, 1197-1198
  • Zur Zulässigkeit überörtlicher Anwaltssozietäten
    Anmerkung aus EWiR 1990, 573-574
  • "Fachanwalt für Europarecht" - Irreführung im Sinne des UWG § 3
    Anmerkung aus EWiR 1990, 715-716
  • Werbeverbotslockerung für Rechtsanwälte
    Aufsatz aus ZIP 1990, 1534-1538
  • Werbeverbot für Notare
    Anmerkung aus EWiR 1989, 477-478
  • Vorzeitiges Ende des Fachanwalts?
    Aufsatz aus AnwBI 1989, 536-546
  • Regelung eines allgemeinen Werbeverbots für Heilpraktiker nur auf gesetzlicher Grundlage
    Anmerkung aus EWiR 1989, 1133-1134
  • Verfassungswidriges Standesrecht
    Aufsatz aus NJW 1988, 164-174
  • Gefährdung der freien Advokatur durch die freien Advokaten
    Aufsatz / Kongreßvortrag aus AnwBL BE 1988, 71-72 AnwBL BE 1988, 74-74 AnwBL BE1988, 76-79
  • Kassation der anwaltlichen Standesrichtlinien
    Aufsatz / Entscheidungsbesprechung aus AnwBL 1987, 561-563
  • Keine standesrechtliche Ahndung des mündlichen oder schriftlichen Sachvortrages eines Rechtsanwalts im Rahmen der Mandatswahrnehmung
    Anmerkung aus EWiR 1987, 467-468
  • Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde gegen eine gerichtliche Entscheidung über die Kosten - Berücksichtigung des Verfahrensausgangs bei der Kostenentscheidung ...
    Anmerkung aus EWiR 1987, 489-490
  • Antiquierte Standesrichtlinien
    Aufsatz aus AnwBL 1986, 505-512

Sonstige Veröffentlichungen

NJW-Cassetten, Diverse Beiträge zur Rechtsprechung ab Februar 1991 bis einschl. 1998 und auch Nr. 4/2007.

Verfassungsbeschwerde, Beitrag in: Baumann/Eiding, Verwaltungsrecht, Muster und Erläuterung, Deutscher Anwaltsverlag, 2002, § 55

Zweitberuf, Beitrag in: DAV-Ratgeber, 15. Auflage 2021